Ein paar Tage noch bis Weihnachten! Heute mit einer ganz besonderen Dankesgeschichte, die mit dem Titel „Draupnir`s way“ zu mir gekommen ist. Alexander Sgustav möchte auch jemandem Danke sagen:
„Meine etwas andere Dankesgeschichte beginnt mit einem Ausritt. Einem Ausritt mit meinem Hengst Draupnir, bei dem wir in den Weinbergen und Wäldern von Krems unterwegs waren. Äste versperrten den Weg im Wald und so musste ich absteigen und ein ganzes Stück zu Fuß zurücklegen, um wieder zum bereitbaren Weg zurück zu gelangen.
Bei diesem Stück Weg kam mir die Idee, es in Covid 19 Isolationszeiten, doch selbst öfters zu Fuß zu versuchen, nicht immer nur auf Draupnir’s Rücken. Des Weiteren muss ich gestehen, ein absolut treuer Radio Wien Hörer zu sein und eine Aktion dieses Radiosenders finde ich besonders bewundernswert: „Wünsch Dir einen Musiktitel gegen eine kleine Spende. Eine Spende für momo, das „Mobile Kinderhospiz und Kinderpalliativteam“.
Gerade jetzt, in einer Zeit, in der wir alle über Einschränkungen klagen, nicht nur mit gesellschaftlichen Einschränkungen, sondern auch mit Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit etc. kämpfen, denke ich, dass wir diesen ganz besonderen Menschen danken sollten, die so Besonderes leisten, ohne groß aufzuzeigen oder Werbung für sich zu machen. Menschen, die so eine bewundernswerte und aufopferungsvolle Leistung erbringen. Mit so viel Einsatz und so viel Herz. Für die beschützenswertesten Wesen die es gibt. Für unsere Kinder. Tag für Tag. Mit und ohne Covid 19.
Ich habe mir nun „meinen Hausberg“ als Wanderstrecke ausgesucht und zeichne meine zurückgelegten Kilometer ganz modern, mit einer App auf. Ich nenne diese Wege „Draupnir’s way“, weil er mich irgendwie ja auf diese Idee gebracht hat. Ich weiß, die Idee ist nicht neu, aber ich habe und werde für jeden zurückgelegten Kilometer einen Betrag für dieses mobile Kinderhospiz spenden. Wenn man sich mit momo beschäftigt, wird einem bewusst, wie klein doch unsere Sorgen sind.
Ich schreibe diese Geschichte als Dank für diese wunderbaren Menschen, die Tag für Tag diese so bewundernswerten Leistungen erbringen.
Danke so sehr, dass es euch gibt!“