Náma von Marchegg

Hmmmm. Den 14. Oktober muss ich mir merken.

Heute war ich seit langer Zeit wieder einmal bei der „Happy hour“ dabei. Eine besondere Art der Reitsstunde. Besonders, weil liebe Freundinnen mit mir die Ovalbahn, die Halle oder das Viereck unsicher machen. Besonders, weil wir eine großartige Trainerin haben. Besonders, weil ich heute, nach vielen Monaten, endlich wieder auf meiner Náma gesessen bin und ihren Tölt genießen konnte….

Náma habe ich mir vor dreieinhalb Jahren gekauft. Sie war die Erfüllung eines Kindheitstraumes, der so intensiv geträumt worden war, dass er schlichtweg in Erfüllung gehen musste. Ging gar nicht anders. Damals, vor dreieinhalb Jahren, hat sich Náma in unser Leben geschlichen … oder getöltet? Naja .. und was soll ich euch erzählen? Mutter kauft sich endlich den heißersehnten Isländer, 10-jähriges Mädchen, Mutter, die nicht widerstehen kann … to cut a long story short: Leonie (mittlerweile 13) und Náma sind in die Turnierwelt ein- und abgetaucht, erfolgreich und glücklich! Und mir hat es immer Spaß gemacht, den beiden zuzuschauen … macht es heute auch noch. Sehr sogar.

Aber nach dem Finale des Islandpferdeshopcups auf der Mühlbachweide (werde ich euch noch erzählen) bin endlich wieder ich (auch) dran!

Deshalb: den 14. Oktober 2015 muss ich mir merken.

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